China: Der grosse Sprung zurück

«History is always similar» sagt der berühmte Wolf Warrior Zhao Lijian in einer (natürlich auf den Erzfeind Amerika gemünzten) Nachricht auf Twitter. In den westlichen Medien wird Xi Jinping als unangefochtener Autokrat betrachtet, erst recht seitdem er den ehemaligen Präsidenten Hu Jintao öffentlich degradiert, Li Keqiang und weitere prominente Politiker augenscheinlich entmachtet und sein Kabinett mit Jasagern bestellt hat. Gerade deshalb macht sich bei den wenigen «Old China Hands», welche die Geschehnisse noch zu kommentieren wagen, die Angst breit, dass wir gerade Zeugen eines neuen «Grossen Sprung nach vorn» werden, welcher ganz China in den Abgrund reissen könnte.

von Maja Blumer, 25. Oktober 2022

Was japanisches Schach mit China zu tun hat

Wenn ich mich mit chinesischer Politik befasse, und ich tue das nun seit rund 18 Jahren, fühle ich mich an ein Gespräch mit einem professionellen japanischen Schachspieler in einem Ryokan im etwas abgehalfterten Kurort Atami erinnert, das ich vor einiger Zeit geführt habe. «Gespräch» ist vielleicht etwas übertrieben, denn der Schachmeister verstand kein Englisch und ich kein japanisch (ein Reisegefährte übersetzte). Je mehr ich in diesem Gespräch über japanisches Schach – Shogi – erfuhr, um so weniger verstand ich ehrlich gesagt davon. Etwas, was mir hängen blieb, war der Umstand, dass nur der Gewinner eines Schachturniers ein Preisgeld erhält – alle anderen gehen leer aus. Wer also seinen Lebensunterhalt mit japanischem Schach finanzieren will, muss (mindestens hie und da) gewinnen. Und um zu gewinnen, muss er die Fähigkeit haben, unzählige Schachzüge zu antizipieren, was wiederum voraussetzt, sich wiederholende Muster und Gesetzmässigkeiten aus der Vergangenheit zu erkennen. 

Bezüglich der chinesischen Politik geht es mir nicht viel anders wie beim japanischen Schach. Je mehr ich davon erfahre, desto weniger glaube ich, irgend etwas davon zu verstehen. Und immerhin hatte ich die Gelegenheit, mit vielen Leuten über chinesische Politik zu sprechen. Mit Veteranen, welche Mao bis heute glühend verehren. Mit einem ehemaligen Mitglied der Roten Garden. Mit einem Teilnehmer der Kundgebungen 1989 auf den Tienanmen-Platz. Mit einem lokalen Parteichef. Mit Studenten. Mit einem Angehörigen einer Untergrund-Kirche. Mit einem «Little Pink», der unaufhörlich pro-chinesische Propaganda verbreitet. Und, wenn ich richtig zähle, drei «Romeos» («Romeo» ist eine Bezeichnung aus der Stasi-Sprache, kurz gesagt ein vom Staat beauftragter Freund).

Zwei dieser Vier Schachfiguren dürften von diesem Monument tief in der chinesischen Provinz inzwischen verschwunden sein: Hu Jintao (ganz rechts) und wohl auch Jiang Zemin (zweiter von rechts) wurden degradiert. (Bild: privat)

Allerdings: während es ungefährlich ist, die Figuren Regeln japanischen Schachs nicht zu kennen, ist es für Leute, die in China leben wollen, oder die beruflich mit China zu tun haben, durchaus von Vorteil wenn nicht gar überlebenswichtig, die Regeln der chinesischen Politik zu kennen und die nächsten Schachzüge möglichst weit im Voraus zu antizipieren. Sieger sind diejenigen, welche die Dinge richtig antizipiert haben, sie überstehen politische Turbulenzen unbehelligt oder haben die Volksrepublik China rechtzeitig verlassen. Letzteres ist Vielen gelungen. Besonders deutlich ist dies anhand der Statistiken zu den Expats erkennen. Von den sechs Schweizern in der Volksrepublik China im Jahr 1974 nahm deren Bestand bis 1990 auf 225, bis 1999 auf 1885 zu, am 1. Januar 2003 waren 1892 Schweizer in China gemeldet. Um 2003 dürfte auch gerade der Höhepunkt der Öffnung Chinas gegenüber dem Wesen und das Ende von dessen friedlichen Aufstieg zur Weltmacht gewesen sein. In den letzten Jahren hat sich die Zahl der Schweizer in der Volksrepublik China wieder drastisch reduziert; Ende 2021 sollen noch 1’104 Schweizer Bürger dort ausgeharrt haben, inzwischen dürften es noch weniger sein.

Diejenigen, die in der Volksrepublik China (oder in Hong Kong, das macht, nachdem Xi Jinping dort «Ordnung geschaffen» hat, auch keinen grossen Unterschied mehr) ausharren, oder mit der Volksrepublik China weiterhin Geschäfte machen wollen, tun gut daran, sich bezüglich der politischen Ereignisse auf dem Laufenden zu halten, um Muster und Gesetzmässigkeiten zu erkennen.

Wie ein japanischer Profi-Schachspieler muss dabei jeder selbständig einen Weg finden, um die Schachzüge des Gegners zu antizipieren. Möglichkeiten gibt es viele. Man kann in Gesprächen mit den 老百姓, den Leuten des gemeinen Volkes, ebensoviel erfahren wie aus Gesprächen mit hochkarätigen Mitgliedern der kommunistischen Partei Chinas. Man kann aus den Reden Xi Jinpings ebenso gut seine Schlüsse ziehen wie aus den Twitternachrichten von Zhao Lijan. Es ist – Zensur hin oder her – auch in China nach wie vor eine unglaublich grosse Informationsfülle vorhanden. Man muss nicht Geheimdienstmitarbeiter sein oder Spezialkenntnisse haben (nun gut, ein bisschen Chinesisch hilft), um zu erfahren, was es mit der öffentlichen Demontage von Hu Jintao anlässlich der Schlusssitzung vom 22. Oktober 2022 auf sich hatte. Man braucht keine Insiderinformationen, um Schlüsse hinsichtlich eines «Ob» und «Wann» eines Angriffs auf Taiwan und dessen Folgen zu ziehen. 

Man kann allerdings nicht erwarten, dass einem diese Informationen mit der Morgenzeitung frei Haus zum Morgenkaffee geliefert werden. Wie man beim Sammeln von Informationen vorgehen kann, wurde im Beitrag «Trau, schau wem! China in den internationalen Medien» ausführlich dargelegt.

Ein Blick in die Geschichte kann die Aufmerksamkeit für die Ereignisse der Gegenwart schärfen

Im erwähnten Beitrag wurde darauf hingewiesen, dass es essenziell ist, Nachrichten aus China in den richtigen Kontext zu setzen. Vielfach hilft hier ein Blick zurück bzw. in die Geschichtsbücher. Dieser schärft die Aufmerksamkeit für Dinge, die in China gerade passieren. 

Auch wenn die in der eingangs zitierten Twitternachricht von Zhao Lijian – «History is always similar» – mir aufgrund ihres Determinismus persönlich zutiefst wiederstrebt, scheint mir doch etwas dran zu sein. Gerade weil sie zutiefst marxistisches Gedankengut verkörpert, das zusammen mit dem «Xi Jinping Thought» in China gerade wieder einmal ein Revival erlebt.

«Hegel bemerkte irgendwo, daß alle großen weltgeschichtlichen Tatsachen und Personen sich sozusagen zweimal ereignen. Er hat vergessen, hinzuzufügen: das eine Mal als Tragödie, das andere Mal als Farce.» – Karl Marx, Der achtzehnte Brumaire des Louis Bonaparte (1852)

Aktuell habe ich, und nicht nur ich, leider den Eindruck, dass sich in der Volksrepublik China eine Tragödie nicht als Farce zu wiederholen droht, nicht nur ein grosser Rückschritt droht, wie viele schon seit langem befürchten, sondern ein ein neues Desaster nach altem Muster sich abzeichnet. Ein Desaster nach dem Muster des «Grossen Sprung nach Vorne», der in den Jahren 1958 bis 1961 einigen Dutzend Millionen Chinesen das Leben gekostet haben dürfte und das ganze Land auf Jahre hinaus ins Elend stürzte.

Der Grosse Sprung nach Vorne und Vergleich zu den Ereignissen der Gegenwart

In einer CIA-Dokumentation einer Fahrt quer durch China im Oktober 1958 zeigte ein amerikanischer Reporter auf, welches Unheil infolge des «Grossen Sprung nach Vorne» über das Land hereinzubrechen drohte:

Zunächst berichtet der Reporter von den Vorbereitung für den Jahrestag der Revolution in Beijing (0:55): 

They were carrying banners supporting Zhou Enlai’s demand for the liberation of Taiwan. They were full of enthusiasm: “Taiwan must be liberated! Other States get out of Taiwan!” they said. That moment, the Communist were shelling Quemoy. – CIA, China Leaps Forward (1958)

Und heute? Zwar ist nicht mehr von «Befreiung» Taiwans die Rede, sondern von «Wiedervereinigung», und statt Geschossen wie in der zweiten Krise in der Taiwanstrasse fliegen über die taiwanesischen Inseln nun Drohnen und Raketen. Statt nur «andere Staaten» werden nun auch Repräsentanten dieser Staaten, wie beispielsweise Nancy Pelosi bedroht, ansonsten aber ist die derzeit zu beobachtende Rhetorik in China eine ganz ähnliche wie 1958. Was nicht heissen muss, dass die vierte Krise in der Taiwanstrasse ebenso glimpflich ausgehen wird, wie die zweite (man schoss sich danach noch zwanzig Jahre lang Kugeln um den Kopf, und weiter war nichts los…).

Der Reporter berichtet weiter (2:09):

On Tienanmen Square some were reading anti-American protest letters posted on a cloth bulletin board. All over the city, propaganda signs and anti-American posters: “Hate America!”, they said, “Liberate Taiwan!” But most of all, they advertised the leap forward, a nationwide program affecting all Chinese life: industry, agriculture, even sports. – CIA, China Leaps Forward (1958)

Und heute? Statt Protestbriefen auf werden die antiamerikanischen Slogans auf Twitter, Weibo und anderen «sozialen Medien» verbreitet. Nachdem man sich fast fünfzig Jahre still gehalten hat, um die westlichen Kapitalgeber und allen voran die Amerikaner nicht zu verärgern, ist das Amerika-Bashing wieder en Vogue.

In den Slogans ist nicht mehr von «Leap Forward» die Rede, sondern von «Neuer Industrialisierung», vom «Bau eines schönen Chinas» und der «Modernisierung der nationalen Verteidigung und dem Militär», «Herrschaft des Rechts», «allgemeinem Wohlstand und anderen schönen Zielen, die bis 2035 erreicht werden sollen. Die abgedeckten Bereiche und Ziele sind exakt die gleichen wie 1958 – womit man sich als Leser fragt, mit welchen neuen Wundermitteln die Volksrepublik China wie in den nächsten 17 Jahren diese Ziele erreichen will, wenn dies in den letzten 65 Jahren nicht gelungen ist

Aber ja, das kennen wir doch irgendwie auch aus dem «Grossen Sprung nach vorn», wo man glaubte, alles zu erreichen, wenn man nur dem Rat des grossen Führers folgen würde. Im Zentrum stand die Steigerung der Agrarproduktion. Ein Slogan damals lautete: 

The corn will grow higher the more you desire! – Slogan aus dem «Grossen Sprung nach vorne»

Das Mais wollte allerdings nicht höher wachsen. Und auch der Weizer wollte nicht besser wachsen, auch wenn man ihn dichter und tiefer pflanzte. Da half auch der Wunsch die Hilfe der Studenten nicht, die aufs Land geschickt wurden, um den Boden noch tiefer umzugraben, nach dem Motto, wie der Reporter in der CIA-Dokumentation berichtet (12:10):

“Plow deep to bury the American aggressor!” – CIA, China Leaps Forward (1958)

Und heute? Xi Jinping persönlich rät bei einem Besuch seiner Untergebenen zum Kartoffelanbau, um ihre Armut zu lindern, und sie folgen dem Rat in Scharen. 

Zwar besagt ein Spruch, die dümmsten Bauern würden die grössten Kartoffeln ernten. Meiner persönlichen Erfahrung hilft aber neben einem günstigen Standort (nicht zu trocken, nicht zu nass…), ein bisschen Mist, Kompost und eine gute Portion Wetterglück ungemein. Dinge, die in China nicht so ohne weiteres erhältlich sind.

«Smarte» in Rekordzeit erstellte gigantische Staudämme, gigantische Solar- und Windkraftwerke weitab von den grossen Städten, Bewässerungsprojekte in der Wüste in der inneren Mongolei, riesige Containerlager im ehemaligen Wattenmeer bei Shanghai, ein Gasthaus für Touristen in der Wüste in Xinjiang, ein «ethnischer Kulturpark» in einer Steinwüste in Guizhou etc.: All dies wird als Errungenschaften der letzten zehn Jahre gefeiert. Auch wenn diese Leistungen grossartig sind: Ist das wirklich das, was die Leute dort brauchen? Welche Probleme werden damit gelöst? Und welche geschaffen? Und darf jemand überhaupt noch solche Fragen stellen?

Das tragische Zwischenresultat von Xi Jinpings Kartoffelkampagne, wie eine Bäuerin in der Reportage feststellt:

“There’s nothing to sell, not even enough to eat.” – BBC News, Chinese propaganda claims President Xi’s ‘miraculous’ potatoes alleviate poverty

Schuld ist natürlich wie immer das Wetter, die Amerikaner oder sonst jemand, sicher nicht der unangefochtene Führer der Volksrepublik China. Und die Schuld wird auch zukünftig das Wetter oder die Amerikaner oder sonstwer tragen, wenn sich eines der anderen oben erwähnten Errungenschaften als Flop erweist.

Ein von einem wohlmeinenden Städter gebauter Tempel in der kohlegeschwängerten Luft der in der Provinz Shanxi. Ob ausser mir je ein ausländischer Tourist dort war? (Bild: privat)

Aber zurück zur Reportage von 1958 (12:21):

The commune is virtually self-sustaining, they make their own tools, they do their own repairs. – CIA, China Leaps Forward (1958)

Und heute? Xi Jinping plädiert seit langem dafür, bezüglich Energie, Nahrungsmitteln und Mineralien unabhängig zu werden. Das ist insofern für alle Seiten wünschenswert, als wirklich nicht nachvollziehbar ist, weshalb China auf ewig von westlichen Technologie- und Kapitalimporten sein soll, je länger je mehr von Energieimporten abhängig ist, darüber hinaus auch noch massiv auf Soja-, Getreide- und Maisimporten zurückgreifen muss, für das für Elektronik wichtige Mineral Cobalt auf Kinderarbeit im Kongo Zuflucht nehmen muss usw.

Nur: wie bei den Kartoffeln geht das auch nicht per Dekret. Irgend jemand muss die Fähigkeit und den Anreiz haben, mit kritschem und kreativem Denken neue Energielösungen zu finden, jemand muss ins Feld gehen, um den Boden zu verbessern und Soja, Getreide, Mais oder was auch immer anzubauen. 

Die Folgen des «Grossen Sprungs nach vorne» sind bekannt. Selbst als Abermillionen verhungerten, lief die Propagandamaschine weiter, den Landarbeitern wurde sogar verboten, die Scholle zu verlassen, um zu betteln. Schon 1958 ortete der Reporter in der CIA-Dokumentation das Problem bei der Propaganda (30:32):

Chinese are subjected to constant propaganda. –  CIA, China Leaps Forward (1958)

Und heute: Die Propagandamaschinerie läuft besser denn je. Jede abweichende Meinung wird umgehend zensuriert. Das falsche Stichwort, die Telefonleitung nach China ist unterbrochen. Das falsche Thema in einem Aufsatz oder Blogbeitrag, der wird gleich vorweg gelöscht. Der einzige Unterschied Propaganda wird von der 50-Cent-Army nicht etwa nur in China gestreut, sondern weltweit. Das gleiche gilt für die Zensur.

Denk- und Redeverbote als Hauptursache der Hungersnot aufgrund des «Grossen Sprungs nach vorne»

Das Erschreckende daran: Schon im Sommer 1959 war auch der Führung klar, dass das Experiment des «Grossen Sprung nach vorne» schreckliche Folgen haben würde. Der Verteidigungsminister und Kriegsheld, Peng Dehuai, wandte sich in einem Brief an Mao, in dem er die Probleme um den «Grossen Sprung nach vorne» schilderte. Was Peng als Ausdruck der Loyalität im Dienste der Partei sah, war für Mao Verrätertum. Peng wurde allen Ämtern enthoben und später von den Roten Garden während der Kulturrevolution erniedrigt und eingesperrt; er starb 1974 in Gefangenschaft. Zhou Enlai und Liu Xiaqi teilten wahrscheinlich die Meinung von Peng, aber wagten nicht, diese zu äussern.

Auch später fand keine Aufarbeitung des Desasters des «Grossen Sprung nach vorne» statt. Insbesondere Liu Shaoqi, der als Nachfolger Mao’s gehandelt wurde, wurde als Verräter gebrandmarkt, weil der es gewagt hatte, politische Fehler als für die Hungerkatastrophe ursächlich zu bezeichnen, und nicht dem Wetter die Schuld zu geben. Er erlitt das gleiche Schicksal wie Peng, die Kulturrevolution (für die Liu im übrigen einer der Hauptverantwortlichen war), war ein probates Mittel, um auch ihn auszuschalten. In der Kulturrevolution wurde der Personenkult um Mao noch verschärft und Kritik noch weniger toleriert als zuvor. Auch darüber wagt heute kaum jemand zu sprechen.

Und heute? Ob aktuell eine Hungersnot wie beim «Grossen Sprung nach vorne» droht, ist nicht klar. Die Aussage der Bäuerin in der obenerwähnten Reportage, die sagt, es gebe nicht genug zu verkaufen, noch nicht einmal genug zu essen, kann nicht verallgemeinert werden. Es allerdings davon die Rede, dass im Sommer 2022 nicht vielerorts in der Volksrepublik China schreckliche Dürre herrschte. Bekannt ist auch, dass viele Bauern wegen der absurden Zero-Covid-Policy daran gehindert wurden, die Felder zu bestellen oder ihre Erzeugnisse in die Städte zu liefern, wo heute die Mehrheit der Bevölkerung lebt. 

Sicher ist dagegen, dass die öffentliche Erniedrigung von Hu Jintao und die faktische Degradierung von Li Keqiang ähnliche Folgen nach sich ziehen könnte, wie seinerzeit die Reaktion Mao Zedong’s und Konsorten auf die Kritik von Peng Dehuai: Dass keine auch noch so loyale Person die Entscheidung von Xi Jinping auch nur heimlich in Frage zu stellen wagt.